Städteförderung des Bundes unterstützt den Wahlkreis Freising

03|05|2024 | Pressemitteilung

Zum Tag der Städtebauförderung am 4. Mai zeigt sich der für Pfaffenhofen zuständige SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Mehltretter erfreut über die bisherige Städtebauförderung des Bundes im Landkreis Pfaffenhofen in Millionenhöhe: „Bisher flossen rund 34 Millionen Euro aus der Städtebauförderung des Bundes in Bauprojekte im Wahlkreis, davon rund 3,5 Millionen Euro allein im Jahr 2023.“

Im vorherigen Jahr lag der Fokus in den Ortszentren und Altstädten des Landkreises.

  • In den Landkreis Freising flossen 14,0 Millionen Euro. Hier profitierten Projekte in der Freisinger und Moosburger Altstadt sowie die Ortskerne der Gemeinden Neufahrn und Mauern von den Mitteln.

  • In den Landkreis Pfaffenhofen flossen 15,8 Millionen Euro. Hier profitierten Projekte in der Pfaffenhofener und Vohburger Altstadt sowie die Ortskerne der Gemeinden Reichertshofen, Manching und Baar-Ebenhausen.

  • Nach Schrobenhausen flossen 4,2 Millionen Euro. Hier profitierten Projekte der der Gewerbebrache Nord, der Altstadt sowie der Oberen Vorstadt.

„Es ist gut, dass die Förderprogramme des Bundes auch in unseren Städten und Gemeinden ankommen. Sie unterstützen dort lebendige Ortskerne und tragen maßgeblich zur Lebensqualität bei“, betont Andreas Mehltretter.

Die Mittel für die Städtebauförderung stammen aus den Programmen Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt und Wachstum & nachhaltige Erneuerung, die aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen finanziert werden.

Seit 1971 ist die Städtebauförderung als gemeinschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen ein erfolgreiches Instrument der städtischen Erneuerung. Sie unterstützt die Kommunen dabei, ihre Städte an wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Veränderungen anzupassen. Mehr als 12.200 Gesamtmaßnahmen wurden bisher gefördert – in rund 4.000 Kommunen bundesweit. Allein der Bund hat seit 1971 ca. 22,4 Milliarden Euro investiert. Auch 2024 werden erneut 790 Mio. Euro Bundesmittel zur Verfügung gestellt.

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